Mit welcher ganzheitlichen Methoden arbeite ich?

Energiearbeit: Die Psychosomatische Energetik im Detail erklärt

  
Kapitel I

Einführung

Energie umgibt uns und ist in uns. – Ohne Energie wäre da kein Leben, keine Bewegung, kein Funktionieren von irgend etwas.

Damit der Körper, die Seele und der Geist gesund bleiben können, brauchen sie ein intaktes Energiesystem. Gesund sind wir, wenn die Energie frei fliessen kann und alle Bereiche in unserem Körper nähren kann.

PSE war ursprünglich die Bezeichnung für “psychosomatische Energetik” und wurde vor nun mehr als 20 Jahren von Dr. Reimar Banis und seiner damaligen Frau (heute Ulrike Güdel) in die Welt gebracht.

Beide Begründer haben eine schulmedizinische Ausbildung absolviert und sich in vielen naturheilärztlichen Verfahren weiter ausgebildet. Anhand den verschiedenen gesammelten unterschiedlichen Methoden (Kinesiologie, Homöopathie, Energiemedizin etc.) und ursprünglich altem vorhandenem Wissen, haben sie dann eine eigene Methode entwickelt. 

Bei dieser Methode steht die Energie im Zentrum! – Denn ohne Energie, können wir nicht existieren.  Energie beeinflusst uns in all unseren (Lebens-)Bereichen. d.h. je mehr Energie wir haben, desto besser geht es uns. Wir sind seelisch und emotional gut drauf, fühlen uns körperlich wohl und sind gesund, haben eine starke Willenskraft und sind auch widerstandsfähig gegen unterschiedliche seelische Belastungen, die so ein Leben mit sich bringt und stärkt auch unser körperliches Immunsystem.

PSEnergy verträgt sich gut mit herkömmlichen schulmedizinischen Interventionen und kann komplementär eingesetzt werden. Die Schulmedizin anerkennt die Ideen der Energiemedizin und PSEnergy zwar (noch) nicht. Dennoch gibt es sehr wohl unzählige Erfahrungsberichte über sehr gute Erfolge mit PSEnergy im körperlichen und im seelischen Bereich. Hier geht es zum Studienbericht!

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Kapitel II

Die Energieräuber

In unserem Leben gibt es x-Sachen, die unser Energiesystem anzapfen und uns somit schwächen. Solche Energieräuber können um uns sein in Form von Elektrosmog, toxischen Menschen, Wasseradern, Schimmel etc. Doch nicht nur im Aussen existieren Energieräuber, sondern auch in uns drin. Wir können diese Energieräuber auch als Energie-Blockaden bezeichnen. d.h. Energie, die irgendwo im Körper blockiert ist und uns nicht mehr zur Verfügung steht. 

Energieräuber im Aussen wie Innen schwächen unser System.  Mit zu wenig Energie sind wir dann oft nicht fähig, gewisse Situationen, die uns nicht gut tun anzugehen und zu verändern. Ein Teufelskreis entsteht: Wir wissen, dass wir die Situation verändern sollten, haben jedoch keine Kraft dazu. Wir lassen alles so wie es ist, obwohl wir dann noch missmutiger und unglücklicher werden oder gar mit der Zeit depressiv werden.

Ein zu schwaches Energiesystem bewirkt meist auch, dass unser Körper permanent Stresszuständen ausgesetzt ist und er kann sich dann auch nicht mehr selbst regulieren. Dauert dieser Zustand zu lange an, kann es zu div. Erkrankungen kommen wie z.B. Bluthochdruck, Verspannungen, schwaches Immunsystem, Kopfschmerzen etc. 

Mit PSEnergy ist es möglich, diesen verborgenen und unbewussten Energieräubern (im Innen und Aussen) auf die Spur zu kommen und sich davon zu befreien.

Wird das Energieleck alias Energieräuber gestopft, haben wir wieder Zugriff auf unsere ursprüngliche Energie und können dem Alltag mit all seinen Herausforderungen in einem gestärkten und gesunden Modus begegnen und Dinge verändern, die uns nicht gut tun. Wir haben damit die Kraft und den Power das Leben leben zu können, für das wir bestimmt sind und das uns erfüllt!

Und wir erlangen auch körperliche Gesundheit: das Immunssystem wird gestärkt, Allergien können verschwinden, Verspannungen können sich lösen etc., da der Körper sich selbst wieder regulieren kann.

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Kapitel III

Welche Methoden werden genutzt?

Mit Hilfe des Rebagerätes, welches verschiedene Frequenzen aussendet und Benutzung diverser homöopathischen Ampullen kann kinesiologisch gemessen werden, was dem Körper gut tut und was nicht. Ausserdem ist ersichtlich, wie die vitalen, emotionalen, mentalen und kausalen „Tanks“ gefüllt sind und wo im Körper Blockaden bestehen. Durch das Messen dieser „Tanks“ ist auch der Therapie-Fortschritt direkt erkennbar.

In einem ersten Schritt werden diese „Tanks“ wieder mit Energie aufgefüllt. Dabei ist es wichtig, die Ursachen direkt anzugehen und aufgespürte Energieräuber zu entfernen oder zumindest abzuschwächen: belastende äussere Faktoren werden angegangen und im Aussen verändert und innere Blockaden mit geeigneten Mittel aufgelöst.

Einerseits wird bei der Auflösung der vorhandenen Blockaden eine Art Festplattenbereinigung bewerkstelligt, damit alle hinderlichen Programmierungen und Prägungen gelöscht sind. Durch zusätzliches gezieltes Coaching wird neues Verhalten, Denken und Fühlen eingeübt. – Diese beiden Komponenten: Löschung der Zellinformationen und Coaching ermöglichen es, neue Wege zu gehen und neue Erfahrungen zu machen. – Die Folge, das gesamte menschliche System wird wieder stärker und immuner gegenüber äusseren wie inneren Belastungen und das Leben selbst wird erfüllender und glücklicher. Und dies nachhaltig!

PSEnergy geht in die Tiefe und geht die Ursachen von psychischen und/oder körperlichen Symptome an. Daher kann es je nach Anzahl Blockade kürzer oder länger gehen, bis diese alle aufgelöst sind. Durchschnittlich finden sich 3-4 Energieblockaden.

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Kapitel IV

Wie entstehen Konflike?

Seelische Konflikte als Energieblockaden sind seit Urzeiten bekannt. Schamanen der Urvölker sprechen davon, dass im Energiefeld des Kranken unsichtbare „Dämonen“ und „Plagegeister“ sitzen. Sie werden im schamanistischen Trancezustand als Giftschlangen, Spinnen und dergleichen visualisiert und sollen dem Kranken Lebenskraft rauben. Erst wenn der Medizinmann die Dämonen vertreibt, soll der Kranke genesen können. Als moderne Menschen sprechen wir nicht mehr von Dämonen, sondern von Konflikten. Konflikte entstehen durch traumatische Erlebnisse, die so bedrohlich wirken, dass sie seelisch kaum zu ertragen sind. Sie werden deshalb vom Gesamtorganismus kurzerhand ausgelagert (s. Abb. 1).

Konflikt_als_Anhaengsel_der_Aura

Abb 1: Konflikt als Anhängsel des feinstofflichen Körpers

Von der Psychologie wird dieses Phänomen als „Verdrängung“ bezeichnet. Um emotional zu überleben, verbannt man das Thema aus dem Bewusstsein. Daneben besitzt der Konflikt eine feinstoffliche Ladung, die auf der energetischen Ebene zu einer Auslagerung führt, was sich als Verlust von Lebensenergie auswirkt. Wie ein Vampir hängt der Konflikt anschließend am Energiekörper des Patienten und lebt von dessen Lebenskraft. Wenn sich jemand ständig müde und ausgelaugt fühlt, findet man daher meist Konflikte als eigentliche feinstoffliche Ursache. Logischerweise führt erst die Konfliktauflösung zur richtigen Erholung und zum Wiederauffüllen der Kraftreserven, das heisst nur so kann der Energieverlust ursächlich behandelt und dauerhaft beseitigt werden.

Die traumatischen Inhalte der Konflikte sind variantenreich, etwa Wut, Traurigkeit, Versagensängste und andere negative Gefühlsinhalte. Es gibt deshalb nicht einen Konflikt, sondern unterschiedliche traumatische „Gefühlspakete“. Der Inhalt hängt überwiegend von der Situation ab, in der der Konflikt entstanden ist.

War man beispielsweise so wütend, dass der Organismus Gefahr lief, regelrecht zu explodieren, entstand ein Wutkonflikt. War man hilflos und glaubte, vernichtet zu werden, entstand ein Konflikt mit dem Thema „hilflos“. Dr. Banis konnte 28 unterschiedliche Konfliktthemen unterscheiden. Sie können im Diagnosetest mit bestimmten homöopathischen Komplexen, den sogenannten „Emotionalmitteln“ Emvita®, getestet werden. Konflikte halten dabei eine feststehende Rangfolge ein und sind den Chakren eindeutig zuzuordnen (s. Tabelle 1). Sie sitzen am Energiesystem an ganz bestimmten Stellen, je nachdem um welchen Konfliktinhalt es sich handelt. Der Konflikt „Wut“ findet sich beispielsweise immer im Bereich des Oberbauchs (3. Chakra), während Gefühlsinhalte von Hilflosigkeit im Beckenbereich (1. Chakra) angesiedelt sind.

Die Bedeutung des Zentralkonflikt

Da Konflikte eine feinstoffliche Natur besitzen, kann man ihre Größe mit bestimmten Testsubstanzen messen. Dr. Banis fand spezielle Substanzen, die den Konflikt kurzfristig vergrößern, so als legte man eine Lupe darüber. Hat der Test beispielsweise einen Konflikt mit dem Thema „Wut“ aufgezeigt, bringt man die Testsubstanz Belladonna ins Energiefeld des Patienten. Nun lassen sich mit dem Testgerät die vier Energieebenen der Wut ermitteln. So erfährt der Therapeut, wie viel vitale und emotionale Ladung der Konflikt hat, wie bewusst er ist (mentale Ladung) und wie hartnäckig seine Inhalte wiederholt werden (kausale Ladung). An der Konfliktgröße kann man ablesen, welche Bedeutung der Konflikt für den Patienten hat. Der größte aller vorhandenen Konflikte wird dadurch klar identifiziert. Er zeigt einen Kausalwert von über 80 bei sehr großen Vital- und Emotionalwerten. Dr. Banis bezeichnet ihn als „Zentralkonflikt“, weil er eine zentrale Bedeutung für das Stoffwechselsystem und für seinen Charakter hat. 

Der Zentralkonflikt prägt unser Temperament

Das Chakra, dem der Zentralkonflikt zugeordnet wird, ist entscheidend für das Temperament des Patienten: 

  • Sanguiniker (Hysteriker), 
  • Phlegmatiker (zwanghafter Typ), 
  • Choleriker (depressiver Typ) oder 
  • Melancholiker (schizoider Typ).

Den vier Typen entsprechen bestimmte Krankheitsdispositionen. Sanguiniker zum Beispiel sind tendenziell aufbrausend und entweder „himmelhoch jauchzend“ oder „zu Tode betrübt“. Sie erleben alle Sinneseindrücke besonders intensiv und haben einen Hang zu Ausschweifungen. Für den Sanguiniker zählt überwiegend das Hier und Heute und langfristiges Planen gehört eher nicht zu seinen Stärken. Der klassische Vertreter dieses Temperaments ist der charmante Lebemann, der alles in vollen Zügen genießt und seine Sorgen mit „Wein, Weib und Gesang“ betäubt. Von allen vier Charaktertypen findet man dabei variantenreiche Spielarten. Der erfahrene Therapeut erahnt das Temperament anhand eines bestimmten Grundthemas, das sich in verschiedenen Aspekten der Persönlichkeit und des Verhaltens zeigt.

Typgerechtes Coaching entsprechend dem Temperament

Mit der Typbestimmung erhalten wir ein wertvolles Hilfsmittel zur tiefenpsychologischen Beratung, weil man aus der PSE-Testung viele unbewusste Wesenszüge der Persönlichkeit ableiten kann, die man sonst nur nach intimer Kenntnis einer Person erhält. Dank der Kenntnis des Temperaments kann man eine typgerechte Lebensberatung anbieten. Jeder Charakter hat bestimmte „Laster“, die er meiden, und „Tugenden“, die er fördern sollte. Am besten gelingt eine seelische Reifung durch die Abschmelzung des Zentralkonflikts. Dabei  wird selbstverständlich auch dein Selbst etwas dazu beitragen, damit es seelische Fortschritte gibt.

Auf Basis des Testergebnisses von Kindern mit der Psychosomatischen Energetik kann man Eltern präzise Erziehungstipps geben, die dem Charaktertyp ihres Kindes entsprechen.

Bei Beziehungsproblemen von Paaren erweisen sich Empfehlungen oft als hilfreich, wie man mit dem Charaktertyp des Partners am besten zu Recht kommt, da bestimmte Charaktere erfahrungsgemäß besser oder schlechter miteinander auskommen und jeder Typ daher ein bestimmtes Vorgehen braucht.

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Kapitel V

Behandlung und Fortschritt

Die Auflösung des Konfliktes

In der Psychosomatischen Energetik wird der Konflikt überwiegend energetisch aufgelöst. Dazu nimmt der Patient über einige Wochen oder Monate homöopathische Komplexmittel: die Emotional- und Chakramittel. Sie gehen mit dem Konflikt in Resonanz und lösen ihn nach und nach auf. Im Gegensatz zur Psychoanalyse braucht der Patient sich mit den belastenden Themen nicht bewusst auseinanderzusetzen. Selbst bei ganz kleinen Kindern und Tieren erlebt man gute Heilresultate, wenn übliche psychotherapeutische Techniken nicht angewandt werden können. In Zuge des Heilprozesses kommt es häufig zu heftigen Träumen und gelegentlich anfänglich manchmal zu kurzfristigen seelischen Turbulenzen, etwa in Form einer kurzfristigen verstärkten Reizbarkeit. Bei dem Gros der Patienten verläuft der Heilprozess aber normalerweise weitgehend unbemerkt und unterschwellig. 

In der Regel müssen zwei bis drei Konflikte aufgelöst werden, um einen dauerhaften und guten Erfolg zu erzielen (s. Abb. 3). Bei fast allen Patienten testet man jeweils einen einzigen Konflikt. Das Auflösen des ersten Konfliktes dauert in der Regel einige Wochen, manchmal auch Monate. Anschließend meldet sich oft ein neues Konfliktthema, das wieder mehrere Monate der Therapie benötigt. Der ganze Vorgang ähnelt dem Pellen von seelischen „Zwiebelschalen“. Es ist ein psychoenergetischer Wachstumsprozess, der meist langsam und unmerklich - selten dramatisch - zu einer Verbesserung des Gesamtzustandes führt. Bei Kindern und seelisch sehr offenen Menschen kann der Heilungsprozess deutlich schneller gehen und endet gelegentlich bereits nach Auflösen eines einzigen Konfliktes. Auch bei Tieren beobachten wir immer wieder erstaunlich schnelle Genesungen.

 

 

  
Kapitel VI

Kombinationen und Grenzen

Kombination mit anderen Therapien wie der Psychotherapie

Grundsätzlich kann die Psychosomatische Energetik mit praktisch allen gängigen Therapien kombiniert werden. Die meisten Therapeuten setzen die Psychosomatische Energetik ohnehin ergänzend zu anderen Behandlungen ein, um hinter der Erkrankung stehende Konflikte aufzulösen und so der Krankheit von ihren Ursachen her zu begegnen. Besonders Psychotherapeuten heben hervor, dass Patienten mithilfe der Psychosomatischen Energetik schneller „auf den Punkt kommen“. Das konsequente Auflösen der Konflikte erweist sich als eine ursächliche naturheilkundliche Therapie, weil die Heilungsprozesse zielgerichtet wirken und meist von dauerhafter Wirkung sind. Die seelischen Selbstheilungskräfte werden durch die Psychosomatische Energetik angeregt und Menschen motiviert, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Häufig erlebt man, dass es keine weiteren Therapiemethoden braucht, um eine vollständige Genesung zu erreichen, wobei sich die Psychosomatische Energetik grundsätzlich mit sehr vielen Heilverfahren sinnvoll kombinieren lässt. Bei der Mehrzahl der Patienten kann die Psychosomatische Energetik dabei als Basismethode eingesetzt werden. 

Grenzen der PS Energie

Die Auflösung der Konflikte verläuft meistens unauffällig. In seltenen Fällen kann es anfänglich für einige Tage oder Wochen turbulente Phasen geben, etwa bei verhaltensgestörten Kindern. Relativ häufig wird über lebhafte Träume berichtet. Bei älteren Menschen sind die Erfolge geringer. Bei neurotischen und seelisch anderswie erkrankten Patienten, die üblicherweise eine Psychotherapie, Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse benötigen, kann die Psychosomatische Energetik eine solche nicht ersetzen, sondern nur begleiten.  
Die von der Psychosomatischen Energetik angestrebte Konfliktlösung, die langfristig zu einer ursächlichen Heilung führen soll, bedarf einer gewissen Zeit (i.d.R. einige Monate). Deshalb sind akute Erkrankungen keine Indikation für die Psychosomatische Energetik. Grundsätzlich sollten alle Krankheiten, bei denen eine ursächliche schulmedizinische Therapie möglich und nötig ist, entsprechend behandelt werden (Operation, Bestrahlung usw.). Deshalb versteht Dr. Banis die Psychosomatische Energetik als zusätzliche (komplementäre) Heilmethode, die ergänzend zu anderen konventionellen Therapien zum Einsatz kommt, wenn der Patient und sein Behandler zusätzlich etwas tun wollen.

Mitwirkende:

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Markus Huber

Lifecoach und Vordenker

Shaktini

Shaktini

Yoga Lehrerin

Quellen:

1) Naturheilmedizin: PSE - Psychosomatische Energie Naturheilverfahren. 
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