Wie hoch ist deine Lebensenergie?

Alternative Therapien bei blockierter Lebensenergie

Die Lebensenergie ist in jedem Menschen angelegt und oft durch Konflikte blockiert. Die seit über 30 Jahren bewährte Psychosomatische Energetik (PSE) Methode löst diese Blockaden. Ob Burnouts, Depressionen, ADHS oder andere psychosomatische Krankheitsbilder, alle können so gelindert werden. Die Methode kann auch komplementär zur Schulmedizin angewandt werden.
Lebensenergie in Form einer Batterie

Wie hoch ist dein Batterieladezustand?

Deine Lebensenergie - auch als Prana oder Qi bekannt - ist mit einer Batterie zu vergleichen. Diese lässt sich ausmessen und aufladen. Sie ist für deine Vitalität und Konzentration entscheidend. In vielen Kulturen wird diese durch Praktiken wie Yoga oder Qigong kultiviert.

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Vorteile alternativer Therapien

Alternative Therapieformen wie die Psychosomatische Energetik (PSE) bieten ganzheitliche Ansätze zur Heilung. Sie zielen darauf ab, emotionale und energetische Blockaden zu lösen, um das Wohlbefinden und die Vitalität im Organismus herzustellen.

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Konflikte stören den Energiefluss

Konflikte können den Energiefluss im Vitalkörper stören, indem sie emotionale Blockaden erzeugen. Diese Blockaden hindern die natürliche Zirkulation der Lebensenergie und können zu körperlichen Beschwerden, Stress oder Erschöpfung führen. 

Entsprechend vielfältig sind die Anwendungsgebiete:

  • Geschwächtes Immunsystem

  • Lustlosigkeit und sexueller Unlust

  • Schlafproblemen

  • Schüchternheit, vermindertem Selbstwert, Schuldgefühlen

  • Angstzuständen, Panikattacken, zurückgezogenem ängstlichen Verhalten

  • Psychosomatischen Beschwerden

  • Allergien

  • Chronischer Erschöpfung, Energiemangel, Burnout Syndrom

  • Chronischen Schmerzen, die sich durch schulmedizinische Therapie nicht wesentlich lindern lassen. Bei Depression, Rückzug, Vermeidungsverhalten

  • Infektanfälligkeit, chronischen Symptomatiken

  • Verhaltensauffälligkeiten von Kindern; Bettnässen, Lernstörungen- und Konzentrationsstörungen

  • Konflikte mit anderen Kindern, pubertären Konflikten

  • Vorbeugung von Erkrankungen

  • „Missbefindlichkeiten“ aller Art auf mentaler, emotionaler oder körperlicher Ebene

  • Psychischer Instabilität, innerer Anspannung Nervosität, Unruhe